Entdecken wir in diesem neuen kulinarischem Bereich, viele von den eno-gastronomischen Spezialitäten von Abruzzen. Es gibt nichts besseres als über ein Volk – seine Kultur und seine Traditionen – durch das was Sie essen zu erzählen.

Und so, hier ist unser erster Rezept, erzählt von unserem Chef Evasio Giuseppe Vitale

Die „Chitarra”, zusammen mit arrosticini (kleine Schaffleisch-Spießchen), gehört zu den berühmtesten Gerichten Abruzzens. Es hat seinen Namen von dem Spezialwerkzeug der zur Herstellung der Pasta gebraucht wurde und der sich, eben, Chitarra nenn: es besteht aus einem Holzrahmen, auf dem Stahldrähte befestigt sind, auf dem der Teig ausgebreitet wird (streng Eierteig) um dann einen Nudelholz drüber zu ziehen um durch den entstehenden Druck die Nudeln zu „schneiden“, Dank dem sie ihre speziellen quadratische Form erhalten.

Das Rezept

Für 10 Porzionen
Vorbereitungszeit: 20 Minuten
Kochzeit: 20 Minuten
Warm servieren

Zutaten

• gr 1.800 Fischbrühe
• gr 600 frische Chitarrina Pasta
• gr 250 Olivenöl extra vergine
• gr 50 frischer geschnittener Knoblauch
• gr 140 Zwiebel
• gr 800 Seezunge
• gr 400 Scampi
• gr 400 Melecche in der Schale
• gr 500 Seeteufel
• gr 500 Tintenfisch (netto)
• gr 100 Petersilie

Vorbereitung

In einen Topf mit Olivenöl die Seezunge eingeben und Knoblauch und Zwiebel dazugeben; zusammen andünsten und den Seeteufel dazu geben,

Nachdem alles gut gedünstet ist, Fischbrühe dazu geben und weiter köcheln lassen bis die Seezunge und der Seeteufel gegart sind.

Den Fisch aus dem Topf nehmen und die restliche Brühe reduzieren lassen: emulgieren und Salz und Petersilie hinzu geben.

Die “al dente” gekochte Pasta hinzufügen, alles mit den Tomaten, Tintenfisch und den Scampi vermengen und durchziehen lassen.

Garnieren Sie mit Kerbel und Seezunge die in der Fischbrühe zusammen mit dem Fleisch vom Seeteufel gegart wurden.

Warm servieren und… willkommen in Abruzzen!

Und wenn du in unsere Nähe bist, komme vorbei und besuche Chef Evasio und sein Küchenteam und probiere di mythische „Chitarrine alla Marinara Giuliese“.